Die Therapie kann unterstützend sein bei:
- Antriebsschwäche
- „Blähbauch“
- Blasenentzündung
- Bronchitis
- Colitis ulcerosa bzw. mucosa (chron. entzündliche Darmerkrankungen)
- Durchfall
- Ekzeme
- Gelenkblockaden
- Hämorrhoiden
- Heuschnupfen
- Hiatushernie (Zwerchfellbruch mit teilweiser oder kompletter Verlagerung des Magens in den Brustraum)
- Hörsturz
- Ischialgien
- Leberleiden
- Magenschleimhautentzündung
- MenstruationsbeschwerdenMuskelhärte,
- Hartspann
- Neurodermitis
- Nebenhöhlenentzündung
- Nesselsucht
- Nierensteine (wenn die Möglichkeit besteht, dass dieser sich über den normalen Weg ausscheidet)
- Schlafstörungen
- Schulter-Arm-Syndrom
- Schwindel
- Sterilität
- Verstopfung
- Wechseljahrbeschwerden
- Zervikalsyndrom (schmerzhafte Störungen der Halswirbelsäule)
u.v.m.